Chemtrails! – Jetzt ist die Zeit des Leugnens vorbei!

 

Entsetzliche Gewissheit –

Keine Verschwörungstheorie!

 

Carnegie-Institut fordert
Versprühungen von Aerosolen,
um die Sonnenstrahlung
abzublocken!

 

Paul Joseph Watson

 

Ein Bericht von KOPP-online!

 

Wie die Internetseite New Scientist
berichtet, sollen nach einem Vorschlag eines Carnegie-
Wissenschaftsinstituts aus dem kalifornischen Stanford als Beitrag zur
Lösung des Problems der Klimaerwärmung Aerosolpartikel in den oberen
Luftschichten der Atmosphäre versprüht werden, um die Sonneneinstrahlung
abzuschwächen.

 

 

Aus einem wolkenlosen blauen Himmel würde dann ein dunstiger
weißbewölkter Himmel. Dieser umstrittene Prozess vollzieht sich mit den
Folgen der so genannten Chemtrails (Kondensstreifen mit
Flugzeugabgasen und weiteren zugesetzten Chemikalien) bereits jetzt vor
unseren Augen. »Wenn die Geoingenieure als Gegenmittel gegen die globale
Erwärmung lichtstreuende Aerosole, ein Gemisch aus festen oder
flüssigen Schwebeteilchen und einem Gas in den oberen Schichten

 

der Atmosphäre versprühten, würde sich das Blau des Himmels in ein
dunstiges Weiß verwandeln. Kritiker hatten bereits vor einem solchen
Vorgehen gewarnt, aber jetzt konnten die Auswirkungen quantifiziert
werden«, heißt es in dem Bericht weiter.

 

»›Die Einbringung schwefelhaltiger Aerosole in den oberen Bereich der
Atmosphäre sollte der Theorie nach die weltweiten Temperaturen absinken
lassen, da ein kleiner Prozentanteil der Sonneneinstrahlung von der
Erde abgelenkt würde. Diese zusätzlichen Luftpartikel würden darüber
hinaus das verbleibende Licht in der Atmosphäre streuen. Dadurch
verringerte sich die Sonnenlichtmenge, die direkt den Boden erreicht, um
etwa 20 Prozent. Der Anteil matteren, diffus gestreuten Lichts würde
ansteigen‹, erklärte Ben Kravitz von der Carnegie Institution for Science im kalifornischen Stanford«.

 

Aber es geht schon lange nicht mehr nur um reine Vorschläge. Eine
Vielzahl von Hinweisen belegt, dass seit längerem geoingenieurtechnische
Projekte laufen, bei denen es schwerpunktmäßig darum geht, in den
oberen Schichten der Atmosphäre Teilchen auszubringen, ohne dabei
gesundheits- und umweltschädliche Auswirkungen in irgendeiner Weise zu
berücksichtigen.

 

Wissenschaftler räumen heute ein, dass die Abgase der Flugzeuge
»künstliche Wolken« erzeugen, die die Sonneneinstrahlung
beeinträchtigen. Dies ist heute unstrittig. Die seit Mitte der 1990er
Jahre diskutierte These, die Kondensstreifen der Flugzeuge bestünden
noch über Stunden fort und bildeten künstliche Wolken, wurde lange als
Verschwörungstheorie abgetan. Jetzt zeigt sich, dass sie richtig ist.

 

Der Wolkenexperte Professor Keith Shine von der Universität Reading erklärte gegenüber der britischen Tageszeitung Daily Mail,
die »von den Flugzeugabgasen erzeugten« Wolken »könnten ›einige Stunden
lang‹ bestehen«. In Regionen mit starkem Luftverkehr wie London und
dessen Umgebung würde dadurch im Sommer die Sonneneinstrahlung
verringert.

 

Der Bericht bezieht sich auch auf eine Untersuchung des britischen Wetteramtes Met Office
aus dem Jahr 2009, in dem es hieß, Winde in den oberen Luftschichten
zerstreuten entgegen der Annahme die Kondensstreifen, die später eine
dünne Wolkenschicht bildeten, nicht. Diese Wolkenschicht bedeckte am
Himmel eine Fläche von mehr als 50.000 km2.

 

Wie wir dokumentiert haben, laufen diese Programme zur Ausbringung
künstlicher Aerosole, mit denen großräumig in geochemische oder
biogeochemische Kreisläufe auf der Erde eingegriffen werden soll (das so
genannte »Geoengineering«), bereits seit Jahren. Zu den daran
beteiligten Einrichtungen gehört zum Beispiel das Savannah River National Laboratory
in Aiken im US-Bundesstaat South Carolina, das dem amerikanischen
Energieministerium untersteht. Dort wurden 2009 Untersuchungen begonnen,
in deren Verlauf man unter anderem große Mengen von Feinstaub,
in diesem konkreten Fall handelte es sich um »gläserne Mikrokügelchen
mit einer porösen Oberfläche«, in die Stratosphäre (die zweite Schicht
der Atmosphäre, die sich in einer Höhe von 15 bis 50 Kilometer befindet)
schoss.

 

Ein anderes Forschungsprogramm der Abteilung für
Atmosphärenwissenschaft des US-Energieministeriums sollte »ein
umfassendes Verständnis der atmosphärischen Prozesse erarbeiten, die den
Transport, die Umwandlung und den Verbleib von energiebezogenen
Spurenelementen und Feinstaub beeinflussen«.

 

Auf der Internetseite des Energieministeriums heißt es dazu: »Die
Klimawirksamkeit der Aerosole: Aerosolbildung und -entwicklung sowie
Eigenschaften der Aerosole, die mittelbar und unmittelbar das Klima und
den Klimawandel beeinflussen, stehen im Zentrum der
Forschungsprogramme.« Bereits schon jetzt bewirken diese Programme eine
erhöhte Lichtundurchlässigkeit der Atmosphäre. Parallel zum Auftreten
der mit den Chemtrails verbundenen Phänomene sank die Sonnenlichtmenge, die den Boden erreichte, um durchschnittlich 22 Prozent.

 

Eine Recherche des amerikanischen Fernsehnachrichtensenders KSLA News
ergab, dass Substanzen, die aus Chemtrails in großer Höhe auf die Erde
herabgefallen waren, erhebliche Mengen an Barium (6,8 ppm) und Blei (8,2
ppm) sowie Spuren anderer chemischer Substanzen wie Arsen, Chrom,
Kadmium, Selen und Silber enthielten. Mit einer Ausnahme handelt es sich
bei allen diesen Substanzen um Metalle; einige von ihnen sind giftig,
während andere selten oder nie in natürlichen Umgebungen vorkommen.

 

Die Nachrichtensendung konzentrierte sich vor allem auf das Barium,
das den Ergebnissen zufolge für Chemtrails typisch ist. Bei der
Untersuchung der Proben ermittelte KSLA einen Bariumanteil von 6,8 ppm, was dem »Sechsfachen des Grenzwerts entspricht, den die amerikanische Umweltschutzbehörde EPA
als giftig ansieht«. Die Behörde für Umweltqualität des US-Bundesstaats
Louisiana bestätigte, dass der hohe Anteil an Barium »sehr
ungewöhnlich« sei, meinte dann aber in den Gesprächen mit KSLA, herauszufinden, wer der Verursacher wäre, sei eine ganz andere Frage.

 

KSLA sprach auch mit Mark Ryan, Direktor des Poison Control Center (»Zentrum zur Kontrolle giftiger Substanzen«), über die Auswirkungen von Barium auf den menschlichen Organismus. Ryan erläuterte,
auch ein kurzfristiger Kontakt könne zahlreiche Symptome von
Magenschmerzen bis hin zu Schmerzen im Brustbereich auslösen. Sei man
Barium über längere Zeit ausgesetzt, könnte dies zu Problemen mit dem
Blutdruck führen. Das Poison Control Center berichtete darüber
hinaus, wie bei jedem Kontakt mit gefährlichen Substanzen könnte ein
längerer Kontakt mit Barium das Immunsystem schwächen.

 

Jetzt ist die Zeit des Leugnens und Abstreitens vorbei.
Wissenschaftler diskutieren in aller Offenheit über Möglichkeiten, die
Sonneneinstrahlung durch ihre Geoengineering-Programme zu verringern und
das Blau des Himmels durch ein dunstiges Weiß zu ersetzen. Als Folge
drohen weltweit Dürren und Hungersnöte. Viele Hinweise belegen, dass
derartige Experimente schon seit geraumer Zeit in großem Umfang laufen.

 

Selbst der britische Chefwissenschaftler von Greenpeace,
Doug Parr, der zu den überzeugten Verfechtern der These gehört, dass vor
allem von Menschen zu verantwortende Prozesse für die globale Erwärmung
verantwortlich sind, bezeichnete diese Vorhaben als »haarsträubend« und
»gefährlich«.

 

Diese Geoengineering-Agenda wird ohne Einbeziehung der Öffentlichkeit
und höhnisch ohne Rücksicht auf langfristige gesundheits- und
umweltschädliche Auswirkungen durchgezogen – unter dem Vorwand, ein
Problem – den weltweiten Klimawandel – zu lösen, das sich immer mehr als
grandioser Schwindel entpuppt.