und ihre unbiblische „geistliche Kampfführung“
Der heilige Krieg der Amerikaner – moderner Kreuzzug gegen den Islam
Mit Gottes aggressiver Liebe ziehen über 5000 Missionare weltweit in den Dienst und bezeichnen sich dabei selbst als Märtyrer für Gott. Sie nennen sich „Stimme der Märtyrer“ und ziehen für Gott in einen heiligen Krieg, der mit dem Ziel der Bekehrung deAr ganzen Welt geistlich geführt wird.
Amerika führt nicht nur Krieg im militärischen Sinn, Krieg um das schwarze Gold, nein ihre Generäle haben auch einen geistlichen Krieg erlaubt!
Video dazu : http://www.youtube.com/watch?v=gqxPTWG3Kmo&feature=related
Die letzte Schlacht – Christliche Fundamentalisten in den USA
http://www.youtube.com/watch?v=NG-kui6dIG8 50 Min. ARTE-Beitrag
Fundamentalist Christian Boot Camp
http://www.youtube.com/watch?v=fTqesLu8fu8&feature=related
Radikale christliche Fundamentalisten in Deutschland
The Call in Berlin
http://www.youtube.com/watch?v=yGh7hJzC1Zg&feature=related
http://de.wikipedia.org/wiki/The_Call_(Religionsgemeinschaft)
Jesus junge Garde 2003 – The Call
http://video.google.com/videoplay?docid=-7900195508503040886#
Junge Radikale Christen
Jugend mit einer Mission
http://www.youtube.com/watch?v=rH16ZOKxqpI&feature=related
Katholische Fundamentalisten
http://www.youtube.com/watch?v=R2uuc7I4Zgo&feature=related
Allen diesen fundamentalistischen Aktivitäten liegt die charismatische Irrlehre der geistlichen Krieg- oder Kampfführung zu Grunde.
Aufklärende Links zur unbiblischen GEISTLICHEN KAMPFFÜHRUNG
http://www.alexanderseibel.de/geistliche_kampffuehrung.htm
http://www.bible-only.org/german/handbuch/Geistliche_Kampffuehrung.html
http://distomos.blogspot.com/2009/05/die-lrrlehre-der-geistlichen.html
Der Begriff des christlichen Fundamentalismus ist mittlerweile sehr abgenutzt durch unterschiedliche Fundamente, die den jeweiligen Gruppierungen zugrunde liegen. Einst hatte das Lother Gassmann auszugsweise einmal so formuliert:
Wichtiges zur Fundamentalismus-Debatte
„Der Begriff Fundamentalismus stammt ursprünglich aus dem Protestantismus in den USA anfangs des 20. Jahrhunderts. Damals wehrte man sich gegen liberale Aufweichungstendenzen in den Kirchen. Führende konservative Theologen aus den USA und anderen Ländern gaben eine Schriftenreihe heraus, die den Titel „The Fundamentals“ trug, – auf Deutsch: „Die Grundlagen“ oder „Die Fundamente“. In diesen Schriften wurden fünf Grundwahrheiten des christlichen Glaubens betont und festgehalten:
– Die Irrtumslosigkeit der Bibel
– Die Gottheit Jesu Christi
– Die Geburt Jesu von der Jungfrau Maria
– Die stellvertretende Sühne Jesu Christi am Kreuz
– Die leibliche Auferstehung der Toten bei der Wiederkunft Christi
Dies sind – und das wird heute bewusst verdrängt – keine sektiererischen Lehren, sondern klare biblische Grundlehren, die von vielen Christen in verschiedenen Kirchen und christlichen Gemeinschaften vertreten wurden und werden (z.B. von den Reformatoren)! Seine Anrüchigkeit trägt der Begriff „Fundamentalismus“ im Sinne von „engstirniger Diktatur“ von seiner Wurzel her also zu Unrecht. Gegner eines biblischen Christentums und Anhänger nichtchristlicher Religionen haben den Begriff „Fundamentalismus“ dann schnell auch auf andere Strömungen ausgedehnt. So wird im Islam z. B. die Muslimbruderschaft als fundamentalistisch bezeichnet.“ Zitat Ende
Aus Liebe zur Wahrheit
Maggie D.