Jaschuas (Jesu) Glauben a n GOTT

Der Mensch Jesus (Jaschua) glaubte an Gott!
Er vertraute dem himmlischen Vater!

Rö.3:22
nämlich die Gottesgerechtigkeit, die durch den Glauben (an) Jesus Christus für a l l e da ist und allen zukommt, die da glauben. Denn hier gibt es keinen Unterschied;

Kann er da selbst Gott gewesen sein? Oder kann er gar selbst als der Allmächtige ins Fleisch eines Menschen hinabgestiegen sein und dann an sich selbst geglaubt oder sich selbst vertraut haben?

Richtig übersetzt müsste es hier eindeutig heißen: durch den Glauben Jesus ist die Gottesgerechtigkeit für alle da. Sie kommt in der Folge allen zu, die ebenfalls glauben. Halte inne und bitte Gott, es dir zu zeigen, wenn du es nicht auf Anhieb sehen kannst!

Phil.3:9
und in ihm als ein solcher erfunden werde, der nicht seine eigene Gerechtigkeit besitzt, die aus dem Gesetz gewonnen wird, sondern die Gerechtigkeit, die durch den Glauben (an) Christus vermittelt wird, die Gerechtigkeit aus Gott (= von Gott verliehen) aufgrund des Glaubens.

Weil Christus geglaubt hat, Gott vertraut hat und in allem gehorsam war, erlangte er Gerechtigkeit. Und in der Folge wurde er uns zur Gerechtigkeit, Erlösung, Heiligkeit und Weisheit gemacht, weil wir ihm glauben, ihm vertrauen. 1.Kor.1:30

Gal.3:22
Nun aber hat die Schrift alles (oder: die Gesamtheit = die ganze Menschheit) unter die (Herrschaft der) Sünde zusammengeschlossen, damit das Verheißungsgut den Gläubigen aufgrund des Glaubens (an) Jesus Christus zuteilwürde.

Der Zusammenhang zeigt deutlich den an Gott gläubigen Menschen Jesus. Paulus offeriert uns den Glauben Jaschuas als beispielhaft, den wir nachahmen sollten. Genauso, wie der Menschensohn, sollten wir gesinnt sein. Vergl. Phil.2:2

Auch Hebr.5:4-10 zeigt den wahren Menschen Jaschua, der auf Erden im Fleisch war wie wir (nun im Himmel als Geistmensch!), der Bitten vor seinen Gott brachte mit Flehen und „Gottesfurcht“. Da er Gott glaubte, dass er ihn aus den Toten auferwecken würde, wurde er erhört. Wenn du diese Texte einmal nachliest, wirst du auch erkennen, dass er als Menschensohn „Gehorsam lernte“, ein Gedanke der selbst bei einem inkarnierten Gott oder einem gleichwertigen Teil der Dreieinigkeit völlig absurd wäre.

So wundert es dann auch nicht, wenn er in Hebr.2:13 sagt: Ich will mein Vertrauen auf IHN setzen!

Jaschua vertraute (glaubte) Jahuwah!

Und auch hier findest du im Kontext wieder Aussagen, die dir die Augen zu öffnen vermögen, denn es heißt, dass er von Gott dazu bestimmt war vor IHM selbst als Hohepriester für die gläubige Menschheit in Barmherzigkeit und Treue einzutreten und die Sünden des Volkes zu sühnen. 2:17 Wieder ein Hinweis, dass er auch im Himmel als Menschensohn im Heiligtum diente, nicht als Gott! Vgl. Off.14:14

Auch in Zusammenhang des Themas „Glauben Jesu“ sehen wir wieder diese Absurditäten, die sich ergeben, wenn wir Jaschua mit Jahuwah identifizieren. Gleiches sahen wir schon in Aussagen des Messias, wie der: „Ich gehe zu meinem Gott und zu eurem Gott!“ Nun meinen ja einige, dass dies lediglich das Menschsein Jesu betreffen würde, da er als Mensch seine Göttlichkeit vorübergehend abgelegt habe. Also ich sehe auch im Himmel immer wieder große Unterschiede zwischen dem Vater und dem Sohn, die auch dort keineswegs gleichberechtigt sind und schon gar nicht ein und dieselbe Person.

Wären beide identisch, müsste man sich fragen, ob Gott von sich selbst ein Opfer verlangte und es in seiner eigenen Person darbrachte? Anschließend müsste er sich selbst, der ja tot war, irgendwie auferweckt haben, um sich dann nicht etwa wieder auf seinen Thron zurück zu begeben, sondern zur Rechten davon. Dort gibt er aber dann auch eine Buchrolle weiter, von wem an wen? Jaschua tritt die Kelter des Grimmes Gottes, nicht seine eigene und er erhält sogar von Engeln Befehl, wann er mit der Ernte beginnen solle und vor allem hat er nicht den Titel GOTT, sondern König und Herr und wird in Off.11:15-17 noch immer als Herr und Christus, der Gesalbte Jahuwahs bezeichnet! Und gerade hier kannst du wieder sehen, wer die Anbetung erhält: Gott, der Allmächtige! Off.5:7, 14:15; 19:15-16

Und so könnte man mit den Absurditäten fortfahren …. Die allesamt als Geheimnisse bezeichnet werden – mystisch, mystisch! Wache und bete!

Aus Liebe zur Wahrheit

JedidaMD

liebezurwahrheit.info