NWO-Plan: Flüchtlinge sollen Europa zusammen brechen lassen!
Ich empfehle allen Leser, hier ab und an mal reinzuschauen und falls noch nicht geschehen, langsam zu erwachen!
Heute besonders dieser Beitrag mitsamt den Kommentaren:
http://www.contra-magazin.com/2015/06/fluechtlinge-sollen-europa-zusammenbrechen-lassen/
Wers noch deutlicher ertragen kann:
http://globalfire.tv/nj/15de/politik/12nja_die_rothschild-hexe.htm
Kippt die Stimmung im Volk?
Die Angst der Politiker vor der Wahrheit
Udo Ulfkotte
Irgendwie scheint es zum Amt eines Politikers zu gehören, von der Welt und dem Denken eines Durchschnittsbürgers möglichst weit entfernt zu sein. Vor wenigen Monaten verkündete der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann, er könne für sein Bundesland gar nicht genug Asylbewerber bekommen. Kretschmann sagte: »Das Boot ist nie voll!« Im »Mekka Deutschland« ist angeblich grenzenlos Platz für viele weitere Asylforderer.
Darüber können viele Deutsche nicht wirklich lachen. Denn obwohl kaum eine Kommune noch weiß, wohin mit den vielen Asylanten, fordern unsere Politiker immer lautstärker eine Willkommenskultur ein, die inzwischen seltsame Blüten treibt. In Bochum etwa müssen die neuen Asylbewerber jetzt schon auf dem Friedhof untergebracht werden, weil es sonst nirgendwo mehr Platz für sie gibt. Und in der Stadt Witten werden sie in leeren Ladenlokalen einquartiert. Die Flüchtlingsheime sind so überfüllt, dass sie aus allen Nähten platzen.
Eine Stadt wie München braucht pro Tag (!) 400 bis 500 neue Wohnungen für die allein dort eintreffenden neuen Flüchtlinge. Wenn Politiker da behaupten, das Boot sei »nie voll«, dann nimmt das allmählich auch der letzte Gutmensch völlig anders wahr. Denn wenn Flüchtlinge in Vier-Sterne-Hotels untergebracht werden, dann platzt manch einem, der von früh bis spät arbeiten muss, der Kragen. Politiker, die bei Info-Abenden zu geplanten neuen Flüchtlingsunterkünften auftreten, werden jetzt zunehmend bedroht.
Bundesweit melden sich Wutbürger, die Angst vor der sich abzeichnenden Entwicklung haben. Bei Bürgerversammlungen zu diesem Thema gibt es Tumulte in Deutschland wie auch in Österreich. Da braut sich etwas zusammen. Und diese Wut findet sich jetzt auch in entlegenen Landesteilen, selbst im idyllischen Schwabenländle.
Statt diese Realität zur Kenntnis zu nehmen, gibt es immer absurdere Vorschläge. Da sollen jene Bürger und Kommunen, die weitere Flüchtlinge in ihrer Umgebung ablehnen, beispielsweise Strafen zahlen. Schließlich ist das »Boot ja nie voll«. Unterdessen wollen die Schweizer ihre Grenzen für Flüchtlinge dicht machen. Der Druck wird damit in Deutschland und Österreich noch weiter ansteigen.
Ganz langsam dämmert auch unseren Politikern, was das bedeutet. Das Schwäbische Tagblatt schreibt gerade: »Hinter kaum vorgehaltener Hand äußern Politiker die Befürchtung, dass die Stimmung gegenüber den Flüchtlingen kippen könnte.«