STOP killing and raping Christians!
Christen aller Welt, setzt euch ein für eure Glaubensgeschwister!
Schreibt an eure Landesregierung und auch an Frau Merkel oder Herrn Gauck, (Bundespräsidialamt, Spreeweg 1, 10557 Berlin) welcher zur aktuellen Lage in Lampedusa gerade den lobenswerten Satz äußerte:
„Wegschauen im Anblick des Todes sei nicht mit europäischen Werten vereinbar!“
– Na, dann Herr Bundespräsident, lassen Sie uns einmal genauer hinschauen, auf die toten Christen in dieser Welt, deren Blut zum Himmel schreit! 85 Prozent aller so genannten »Hate crimes« in Europa sind gegen Christen gerichtet. Das bestätigt die Statistik „Intoleranz gegen und Diskriminierung von Christen in Europa“.
In immer mehr Ländern der Welt wird ganz offen dazu aufgerufen, Christen zu verfolgen und darüber hinaus diese wie Abschaum zu behandeln, weil der Koran sie eh als „Unwürdige“ bezeichnet. Neuerdings wird zudem auch noch zur Vergewaltigung von Christenfrauen aufgerufen, was zur Pflicht eines jedem Moslems gehören würde!Bemerkenswerterweise schauen die Politiker Europas tatenlos zu, wenn es um tote Christen geht, regen sich aber zunehmend auf, wenn es um Antisemitismus oder islamfeindliche Meinungsäußerungen geht, durch die niemand sein Leben verliert. Was geht denn hier eigentlich vor sich?! Warum gilt religiöse Achtung nicht für alle Religionen?
Lesen Sie bitte diesen abscheulichen Bericht und verbreiten sie den Artikel!
Vergewaltigung von Christinnen ist „Pflicht aller Muslime“
Ein Artikel von Christine Rütlisberger, KOPP-exklusiv 39/13, www.kopp-exklusiv.de
Etwa 60 000 Christen sind bislang in Syrien von den syrischen Rebellen vertrieben worden. Nicht etwa von den Truppen des Herrschers Assad, sondern von den vom Westen unterstützen Rebellen. Niemand protestiert dagegen. Wir finden das anscheinend »normal«. Schließlich stellen wir nicht etwa die Unterstützung für die Rebellen ein, sondern nehmen die aus ihrer Heimat vertriebenen Christen bei uns auf. Diese Sichtweise ist politisch korrekt. Und es ist offenkundig ein Tabu, über das zu sprechen, was die vom Westen unterstützten Kräfte derzeit überall in der islamischen Welt anrichten.
Frauen als »Sexsklavinnen«
Da ist etwa der bekannte jordanische Islamgelehrte Salafi Scheich Yasir al-Ajlawni. Der Mann hat vor einigen Monaten eine Fatwa (islamisches Rechtsgutachten) erstellt, nach der es Muslimen gestattet ist, christliche Frauen in islamischen Staaten zu vergewaltigen. Das sei so vom Koran gedeckt, befand der von den syrischen Rebellen als geistiger Führer akzeptierte jordanische Scheich. Man könnte das nun für einen isolierten Einzelfall halten. Dummerweise kommen solche Aufrufe zur Vergewaltigung von Christinnen derzeit aus allen Teilen der islamischen Welt.
In Saudi-Arabien verkündete der Fernsehprediger Muhammad al-Arifi eine Fatwa, in welcher er alle syrischen Rebellen dazu ermunterte, nichtmuslimische syrische Frauen als Gefangene zu nehmen und in Gruppen zu vergewaltigen. Jeder Kämpfer müsse so »zu seinem Recht kommen«, sagte der Islamgelehrte. Zeitgleich fordert der ägyptische Islamgelehrte Scheich Ishaq Huwaini sogar, dass nichtmuslimische Frauen wieder wie zur Blütezeit des Islam auf orientalischen Märkten ganz offen als »Sexsklavinnen« verkauft werden sollten. Diese Auffassung wird auch von der kuwaitischen Politikerin Salwa alMutairi – einer islamischen Frauenrechtlerin – ganz offen unterstützt.
Und die muslimischen Gelehrten in der saudischen Stadt Mekka haben diese Auffassung nicht nur öffentlich bestätigt, sondern unlängst sogar hervorgehoben, es sei die Pflicht aller Muslime, nichtislamische Frauen zu vergewaltigen und sie wie Sexsklavinnen zu behandeln.In Syrien hat der Führer des vom Westen unterstützten Rebellenbataillons Jabhat ai-Nusra nun im Ort Qusair die 15 Jahre alte Christin Miriam verschleppt und sie einen Tag lang vergewaltigt. An den nächsten 14 Tagen wurde das Mädchen jeden Tag an einen anderen Rebellen weitergereicht – bis es nach den unentwegten Vergewaltigungen den Verstand verlor. Der Fall ist gut dokumentiert. Und die Rebellen sind stolz darauf, weil sie sich ja an die oben zitierten religiösen Fatwen halten. Erstaunlicherweise hört man in westlichen Medien nichts davon.
Wir sollen nicht darüber sprechen
Vor allem in Ägypten werden jeden Tag junge koptische Ägypterinnen von Muslimen verschleppt und vergewaltigt. Anne Patterson, die amerikanische Botschafterin in der ägyptischen Hauptstadt Kairo, unterstützte nicht etwa die Opfer. Nein, sie forderte die Führer der koptischen Christen dazu auf, nicht länger gegen die muslimischen Hintermänner der Vergewaltigungsserie zu protestieren, weil das amerikanischen Interessen in der Region schade. Besonders grotesk: Anne Patterson sagte zu Kopten, welche sie um ihre Unterstützung baten, da der Islam eine »friedliche Religion« sei, könne es die Vergewaltigungen gar nicht gegeben haben. Zumindest sei es besser, nicht darüber zu sprechen. Klar ist: Christen in der islamischen Welt haben keine Lobby.
Ø Beispiel Irak: Dort wurden seit dem amerikanischen Einmarsch 73 christliche Kirchen niedergebrannt und schon die Hälfte der christlichen Bevölkerung vertrieben. Die USA unternehmen nichts dagegen, im Gegenteil. Nie zuvor haben sie den Irakern so viele Waffen verkauft.
Ø Beispiel Nigeria: Durchschnittlich vier christliche Kirchen werden pro Woche im Norden des Landes von Muslimen niedergebrannt. Zeitgleich werden die christlichen Bewohner ermordet oder vertrieben. Proteste in der westlichen Welt dagegen sucht man vergebens.
Ø Beispiel Indonesien: In dem größten islamischen Land Asiens wurde eine Fatwa erlassen, nach der alle christlichen Schulen zu schließen seien. Proteste dagegen in der westlichen Welt – gibt es nicht.
Ø Beispiel Usbekistan: In dem mehrheitlich muslimischen Land gibt es jetzt regelmäßig Hausdurchsuchungen bei Christen, deren religiöse Schriften (etwa Bibeln) beschlagnahmt werden. Die Regierung will so erreichen. dass Christen das Land verlassen.
Christen haben keine Lobby
Man könnte die Auflistung solcher Fälle noch endlos fortsetzen. Klar wird dabei, dass wir die Feinde der Christen in aller Welt unterstützen. Warum das so ist, werden wir eines Tages unseren Kindern erklären müssen. Die Folgen von alledem spüren wir in Europa zunehmend vor unseren eigenen Haustüren: Nicht nur in Großbritannien stehen ganze Gruppen von Muslimen vor Gericht, welche nicht verstehen, warum sie in Europa dafür bestraft werden sollen, dass sie viele junge christliche Mädchen als Sexsklavinnen gehalten und regelmäßig vergewaltigt haben. InGroßbritannien sorgen solche Fälle derzeit für großes Aufsehen. In Ländern wie Deutschland schaut man politisch korrekt einfach weg.
Weiterer Bericht:
Vergewaltigungen in Europa nehmen zu…
Veröffentlicht am 3. Oktober 2013 von staseve
Islamische „Frauenrechtlerin“ fordert christliche Sex-Sklavinnen für Moslems
„Der einzige Weg des Islam, um einen Mann vom Ehebruch abzuhalten, es ist, ihm eine Sex-Sklavin zu kaufen.“
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Die größte nichtberichtete Katastrophe des frühen 21. Jahrhunderts
Christenverfolgung: Faktisch wird die Welt Zeuge, wie eine völlig neue Generation christlicher Märtyrer sichtbar wird, doch warum werden die Dimensionen dieses „globalen Krieges“ so oft übersehen?
Ältere Beiträge zum gleichen Thema
»Tod den Christen!«
Michael Grandt
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/michael-grandt/-tod-den-christen-.html
Was viele nicht wissen: das Christentum ist gegenwärtig die meist verfolgte Religion der Welt. In einem brisanten Bericht der internationalen katholischen Wohltätigkeitsstiftung Nothilfe der Kirche wird feststellt, dass das Christentum die am meisten verfolgte Religion der Welt darstellt. »Wegen religiöser Verfolgungen werden jährlich rund 170.000 Anhänger Christi wegen ihres Glaubens ermordet.« Experten der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und vom Institut für Religionsfreiheit schätzen, dass weltweit etwa 75 Prozent der aus religiösen Gründen Verfolgten und 80 Prozent der aus religiösen Gründen Ermordeten Christen sind. Keine andere Religionsgemeinschaft auf der Welt wird also stärker verfolgt.
Mancherorts droht den Christen Folter, weil sie ihren Glauben öffentlich bekennen, anderswo Gefängnis, ein fast rechtloser Status oder sie werden ermordet. In einigen Ländern setzt sogar der Staat Gewalt gegen Christen ein, in anderen erwächst der Hass aus der Gesellschaft. Dies werde, so stellt der Bericht weiter fest, von den Medien weitgehend verschwiegen.
Weiter heißt es, die Religionsfreiheit werde in 60 Ländern nicht gewahrt. Besonders dramatisch ist die Situation für die Christen in Indien, Pakistan, Saudi-Arabien und Eritrea. Zu einer Verschärfung kam es u.a., weil in etlichen Gebieten die »Scharia«, das islamische Recht eingeführt wurde.
Was ist die Scharia?
Die Scharia ist im Westen zu einem Begriff für islamische Intoleranz geworden, was so verkürzt aber nicht stimmt. Zwar ist der Ruf nach Einführung der Scharia in vielen muslimischen Staaten zu einem politischen Kampfbegriff geworden und der vordergründige Ausdruck einer islamischen Rechtsordnung ist die Anwendung der Körperstrafen nach dem Koran, aber das umfasst eben nur einen kleinen Teil des islamischen Rechtssystems. In mehreren Staaten wird die Scharia gegenwärtig in der Verfassung ausdrücklich als Quelle der Rechtsschöpfung anerkannt (etwa in Ägypten, Bahrain, Jemen, Kuwait, Libanon, Sudan, Syrien und in den Vereinigten Arabischen Emiraten). Einen Schritt weiter gehen die Staaten Saudi-Arabien, Oman, Pakistan und neuerdings auch Afghanistan, in denen die Scharia, von Ausnahmen in einzelnen Rechtsbereichen abgesehen, mit der Rechtsordnung gleichgesetzt wird.
»Moderne« Christenverfolgungen
In vielen islamisch geprägten Ländern werden Christen daran gehindert, das Menschenrecht auf freie Religionswahl und Mission auszuüben, weiß die WELT online: »Im Iran, in Saudi-Arabien oder Sudan wartet auf christliche Missionare und Konvertiten das Beil oder die Steinigung. In vergleichsweise gemäßigten Ländern wie Ägypten oder Algerien wandern zum Christentum übergetretene Ex-Muslime und Missionare in die Psychiatrie oder ins Gefängnis. Und in für islamische Verhältnisse fast liberalen Ländern wie Malaysia muss der Abfall vom Islam vom Gericht genehmigt werden. Doch solch eine Genehmigung hat noch kein Gericht jemals erteilt. Ähnlich steht es in Indonesien. Auch dort tritt weniger der Staat als Christenverfolger hervor, dafür aber ein Teil der islamischen Bevölkerungsmehrheit. In den vergangenen Jahren wurden mehrere tausend Kirchen von Islamisten abgefackelt, und immer wieder brandschatzen und terrorisieren Muslim-Milizen christliche Dörfer – um sich zu bereichern und das Land zu islamisieren. Nebenbei: Nicht nur die Täter, auch die Helfer bedrohter Christen dort sind oft Muslime.«
Aber die gegenwärtige Christenverfolgung ist keinesfalls nur in islamischen Ländern zu beobachten. In Staaten, in denen marxistische Diktaturen herrschen, nehmen die Fälle von Diskriminierungen, Folter und Gewalt ebenfalls dramatisch zu. Beispiele hierfür sind die Volksrepublik China, Nordkorea oder das ostafrikanische Eritrea.
Auch in Namen »Buddhas« oder »Krishnas« werden Christen verfolgt: In mehreren indischen Bundesstaaten hat die dort regierende Hindu-Partei BJP für christliche Missionare oder den Abfall vom hinduistischen Glauben Gefängnisstrafen eingeführt; in Indien wurden sogar mehrere evangelikale Prediger von Hindu-Fanatikern gelyncht.
Aus dem buddhistischen Myanmar ist bekannt, dass christliche Kinder zwangsbekehrt, in die Armee gezwungen und als menschliche Minenräumer verwendet wurden. In Sri Lanka drangen mehrfach buddhistische Mönche mit einer gewaltbereiten Meute in Kirchen ein und verprügelten die Gottesdienstbesucher.
Christliche »Glaubensinvasoren«
Eine gängige Erklärung für die exzessiven Christenverfolgungen lautet: Zu den Konflikten komme es, weil US-Evangelikale in aller Welt »aggressiv« missionierten. Das jedoch weisen Experten einhellig zurück. Demgegenüber ist unbestritten, dass primär Freikirchen für das weltweite Wachstum des Christentums sorgen – was für viele Andersgläubige als kulturelle Invasion empfunden wird.
Demzufolge fällt es mancherorts leicht, das Volk gegen diese christlichen Glaubensinvasoren aufzuwiegeln und auf deren eigene, blutige Zwangsmissionarsversuche in der Vergangenheit zu verweisen. Doch das ist kein Grund, auch heutzutage noch Menschen wegen ihres Glaubens zu ermorden.
Es gibt einen Christen, der uns warnt:
Bischof Anba Damian, Bischof der koptisch-orthodoxen Kirche in Deutschland und höchster Repräsentant des Koptisch-Orthodoxen Patriarchen in Deutschland. Er warnt uns in einem Interview vor der absehbaren Christenverfolgung in Deutschland. Er sagt: »Es besteht die Gefahr, dass ein an Dominanz zunehmender Islam in Deutschland die Christen ernsthaft gefährden wird. Das Leid der Christen in Ägypten könnte auch das Leid der Christen in Deutschland werden, wenn es in der deutschen Gesellschaft keine gravierende Veränderung gibt. Ich versichere Ihnen, wenn man wegschaut und wenn man nichts tut, wird das, was uns in Ägypten geschieht, auch Ihnen eines Tages in Ihrem Heimatland geschehen. Wenn Sie nicht aus unserer Geschichte lernen, sind Sie bald dran. Nehmen Sie das ernst. Ich bin kein Hassprediger, ich habe auch viele muslimische Freunde, ich möchte nicht einfach die Menschen in Angst versetzen. Wir sollen keine Angst haben, aber wir müssen genau aus unserer Vergangenheit lernen. Einst waren wir die Herren in unserem Vaterland, im eigenen Land. Heute kämpfen wir, um zu leben und um überleben zu können. Denken Sie an die Wachstumskurve. Die Wachstumskurve allein ist ein Indiz dafür, dass, wenn wir so weitermachen, wir eines Tages eine Minderheit in unserem eigenen Land sind. (…) Wir müssen für unsere Kinder etwas tun, damit sie in ihrem eigenen Land nicht als Bürger der zweiten oder dritten Klasse oder gar als minderwertige Menschen im eigenen Land behandelt werden.«
In immer mehr Ländern der Welt wird ganz offen dazu aufgerufen, Christen zu verfolgen. Erstaunlicherweise schauen die Politiker des einst christlichen Europas tatenlos zu. Sie verhalten sich nach dem Motto: Die wollen doch nur spielen. Das aber kann kein gutes Ende nehmen.
